16. Zaboopen – Sieg beim 5-rundigen Wochenend-turnier trotz Schluß-rundenniederlage!?

Gepriesen sei das Zaboopen in Nürnberg! In einer Zeit, in der bald jedes Turnier eloausgewertet und von Schachprofis dominiert wird, ist diese (heuer erfreulicherweise wieder schachprofifreie) familiäre Amateurveranstaltung ein angenehmer Lichtblick … .

Angenehm auch deshalb, weil man hier auch hin und wieder als ratingstärkster Teilnehmer das Spitzenbrett von Anfang an besetzen kann – so wie ich dieses Jahr. Ich setzte mir bei dieser Konstellation 3 Wunschziele, und hatte sogar noch ein Traumziel vor Augen:

  1. alle 5 Runden am 1. Brett zu spielen
  2. dieses Mal „wenigstens“ 4,5 Punkte zu erreichen

und

  1. endlich wieder einmal ein Turnier zu gewinnen!

Zudem träumte ich sogar davon, 5/5 zu holen und so genug (22) DWZ-Punkte dazuzugewinnen, um wieder eine Wertungszahl von über 2300 zu erlangen.

Ob es mir wohl gelungen sein mag, das eine oder andere Ziel zu verwirklichen … !?

Runde 1

Gegen einen Gegner mit einer DWZ von 1702 zu spielen, mag sich zunächst relativ einfach anhören, aber ich nehme es sicherlich nicht auf die leichte Schulter, zumal ich ja auch schon selbst die eine oder andere recht unangenehme Erfahrung in diese Richtung gemacht habe. Wenn man dann auch noch die stärkste Fortsetzung in der vom Gegner ungenau behandelten Eröffnung ausläßt, darf man sich am Ende weder wundern noch beschweren, wenn man im Mittelspiel nach ca. 20 Zügen mit reduziertem Material und ausgeglichener Stellung und somit leeren Händen oder gar noch weniger dasteht!

Aber auch schon vorher hatte ich nichts, sodaß ich hier …

Schnepp-Hahn-1

… zu 14.Lh3!? griff!

Schnepp-Hahn-2

Nach Ausführung des Zuges fiel mir auf, daß er meinem Gegner 14. … Dc6 und damit eine Mattdrohung ermöglichte, was er sich auch nicht entgehen ließ …

Schnepp-Hahn-3

… und hier mit 19. … d5! begann, die Initiative an sich zu reißen und mich in echte Bedrängnis zu bringen …

Schnepp-Hahn-4

… hier jedoch glücklicherweise die Zügel mit 20. … Dc5+ (ed:!) etwas schleifen ließ …

Schnepp-Hahn-5

… und auch hier mit 21. … Ld5?! ed: erneut ausließ …

Schnepp-Hahn-6

Nichtsdestotrotz hatte ich hier bereits leise Zweifel, auch nur e i n s meiner hochgesteckten Ziele erreichen zu können, es fehlte aber erfreulicherweise meinem Gegner weiterhin der rechte Durchblick und er zog daher 23. … Db5? …

Schnepp-Hahn-7

… doch auch bei mir war es nicht anders und so zog ich 24.Db2? (Da1!) …

Schnepp-Hahn-8

… wodurch sich Schwarz nochmals die überraschende Chance auszugleichen bot, woran er aber mit 24. … Tac8 vorüberging, und nach 25.a4! …

Schnepp-Hahn-9

… zog er dann doch noch Sc4??, was sich jetzt aber nach dem Ausweichen der weißen Dame und daraus resultierenden Angriff auf 2 schwarze Figuren als fatal herausstellte! Mein Gegner versuchte noch 26. … Dh5:

Schnepp-Hahn-10

Ich mochte es gar nicht so recht glauben – Schwarz kann hier sein Figurenminus in ein Bauernminus umwandeln. Ich hoffte jedoch darauf, daß er dies nicht erkennen und daher aufgeben würde, was denn auch tatsächlich nach 27.Lg4 eintrat. So blieb mir eine weitere Anstrengung in dieser mutmaßlich ohnehin gewonnenen Stellung erspart.

Nach z.B. 27. … Dh6 28.bc4: f5 hätte Schwarz aber wie angemerkt seine Figur zurückgewinnen und die Partie erheblich verlängern können!

Runde 2

Zur Abwechslung bekam ich es wieder einmal mit einer Gegnerin zu tun, der 15-jährigen Melina Siegl (DWZ 1802/Elo 1926). Es gelang mir, mit Schwarz schnell das Kommando zu übernehmen und auch nicht mehr wirklich aus der Hand zu geben:

Meine Gegnerin hatte mich mit 1.b3 etwas überrascht, nun war ich mit einer leicht abgewandelten SOS-Idee an der Reihe:

Siegl-Schnepp-1

 4. … Ld6!?

Schwarz treibt seine Entwicklung voran und deckt gleich nochmal seinen e-Bauern.

Siegl-Schnepp-2

 Hier erlaubte mir meine Gegnerin nach 8.d4?! eine vorteilhafte Öffnung der Stellung …

Siegl-Schnepp-3

 … sodaß sie sich hier zu 12.Dd2?! genötigt sah,  was jedoch einen Bauern kostete …

Siegl-Schnepp-4

 … woraufhin sie aber nicht die Nerven verlor, sondern hier cool und stark 15.Dd1! antwortete …

Siegl-Schnepp-5

 … wonach ich nach längerem Nachdenken auf das starke 15. … Sf4! verzichtete und höchst ungern auf f3 schlug …

Siegl-Schnepp-6

… und mich auf einmal wie erwartet einem unangenehmen Druck ausgesetzt sah, und zunächst einmal mit 18. … Sh5 19.Df3 Sf6 20.Dg3 die Züge wiederholte, was meine Gegnerin mir mit einer gewissen Zufriedenheit und Hoffnung auf ein remis zu registrieren schien, was ich jedoch mit 20. … Dg4 ?! (Lf8!)

Siegl-Schnepp-7

zunichte machte. Da sie nun aber mit 21.Dc7:? fehlgriff, stand ich nach Tac8

Siegl-Schnepp-8

klar besser, und nach einer weiteren Ungenauigkeit (23.Sd5?!)

Siegl-Schnepp-9

stand ich eigentlich schon auf Gewinn, zumal ich mich hier nicht von Lf2:+?! blenden ließ und stattdessen zunächst auf d5 schlug …

Siegl-Schnepp-10

… um hier jedoch – anstatt „einfach“ den Bauer auf c4 zu schlagen – das vorsichtigere 24. …Lb6 zu ziehen, worauf meine Gegnerin jedoch mit 25.Tg5! noch die beste Verteidigung fand …

Siegl-Schnepp-11

 … während ich hier 29. … g5! ausließ, wonach meine Gegnerin aber dann doch nicht mehr die besten Züge fand, und spätestens nach …

Siegl-Schnepp-13

 … 36.Tb1? a5 war der Fisch geputzt …

Siegl-Schnepp-14

42. … Lb4 0:1

Wie man sehen kann, war auch dies alles andere als Zuckerschlecken – Anerkennung meiner jungen Gegnerin für eine durchaus respektable Leistung!

Wie es einem gegen einen nominell klar schlechteren Gegner ergehen kann, mußte Phillip („Vishy“) Wenninger erfahren, denn Schwarz (Hermann Schlötterer (DWZ 1927/Elo 1915)) hatte einen richtigen Sahnetag erwischt und spielte talmäßig auf:

Wenninger-Schlötterer-1

Wenninger – Schlötterer (2. Runde), Stellung nach 19. …b5

Hier hätte Philipp nun mit 20.e5!! (nebst unklarer Stellung) selber brillieren können, ging jedoch an dieser (nun auch sicher nicht leicht zu entdeckenden!) Chance vorbei …

… sodaß folgende Stellung aufs Brett kam …

Wenninger-Schlötterer-2

… wo nun Schwarz stark 27. …g5! zog …

Wenninger-Schlötterer-3

… und Philipp dies mit dem eigentlich völlig plausibel wirkenden 28.e5? beantwortete …

… und so ergab sich folgende Stellung vor d e m schwarzen 28. Zug:

Wenninger-Schlötterer-4

Einen Zug als d e n und die damit verbundene Kombination als d i e des Turniers zu titulieren, ist bei 300 absolvierten Partien vielleicht etwas verwegen, umso mehr, wenn man ca. 280 davon überhaupt nicht kennt, es fällt mir jedoch schwer zu glauben, daß jemand etwas gleichwertiges oder gar besseres geleistet haben soll … .

Jedenfalls wählte Schwarz jetzt nicht das ruhige 28. …Dg7!?, was auch zu einer gewonnenen Stellung geführt hätte, sondern …

… ließ hier mit …

Wenninger-Schlötterer-5

… 28. …Te5:!! die Bombe platzen!

Ich saß quasi auf einem Logenplatz direkt daneben, und begriff nicht so recht, was das denn bitteschön sollte (und Philipp schien es ähnlich zu ergehen!?), schließlich kann Weiß doch „einfach“ …

Wenninger-Schlötterer-6

… 29.Te5: spielen, und wie geht es jetzt weiter!? Richtig, mit …

Wenninger-Schlötterer-9

29. …gf:!

Die Pointe der Kombination! Schwarz hat zwar aktuell nur 1 (!!) Bauern für 1 Turm, dennoch ist Weiß völlig hilflos! Denn nimmt Weiß jetzt auf f4, dann ist er nach 30. … Df4: völlig hilflos gegen die Drohungen De5: und Df3+ nebst Matt! In Partie nahm Weiß daher nachvollziehbarerweise den Bauern nicht, wonach dieser aber zu einem unaufhaltsamen, quecksilbrigen Monster mutiert … .

Wenninger-Schlötterer-7

32. … f2+

Wenninger-Schlötterer-8

38. …Tc1:+ 0:1

Eine von Anfang bis Ende völlig korrekte Kombination, die Weiß keine Chance mehr ließ – herzlichen Glückwunsch auch hierzu!!

Damit war ein richtig gefährlicher Gegner im Kampf um den Turniersieg bereits jetzt definitiv aus dem Rennen!

Runde 3

Fabian Eber (DWZ 2067/Elo 2003) war nun mein Gegner, und auch er wehrte sich anfangs tapfer, nachdem ich wieder einmal eine vorteilhafte Fortsetzung ausgelassen hatte:

Schnepp-Eber-1Um die schwarze Drohung c4 aus der Stellung zu nehmen, zog ich hier 14.Tb2, und verpaßte dabei das starke 14.f5! ef: 15.e5! mit etwas Vorteil …

Schnepp-Eber-2

… sodaß ich mich darüber beschweren durfte, daß mein Gegner hier selber stark 17. …f5! zog …

Schnepp-Eber-3

… und mich – wollte ich nicht zu sehr in die Defensive geraten – hier zu 19.g4 zwang …

Schnepp-Eber-4

… nur um dann mit 21.Sg3?! (d5!) höchst ungenau fortzusetzen und meinem Gegner eine große Chance einräumte, mich in eine höchst prekäre Lage zu bringen mit …

Schnepp-Eber-5

… 21. … b5! – einen Zug, den er ernsthaft erwog, Gott sei Dank aber nicht spielte, sondern mit 21. … a6 stattdessen ein wertvolles Tempo vertändelte, und ihm hier, gerade, als er zu Sb6 bereitstand, noch mit

Schnepp-Eber-6

24.d5 zuvorkommen und ihn etwas unter Druck setzen konnte, so sehr, daß er unter ihm einbrach …

Schnepp-Eber-7

Am besten ist hier noch 27. … Lg6. Da mein Gegner jedoch (wohl zurecht) dachte, daß dies nach h4 auch verloren wäre, entschied er sich letztlich für Td8?? (Sd3!?) 28.d6 Db6 …

Schnepp-Eber-8

29.Sf5:! Natürlich! Jetzt steht Weiß auf Gewinn. 29. … Lg6

Schnepp-Eber-9

30.Tg6:!?

Für die „Galerie“ und auf die Zeitnot meines Gegners gespielt. Noch stärker und vor allem sachlicher waren jedoch das von mir ursprünglich geplante Se7 oder auch Sh6! Aber egal – es reichte auch so …

Schnepp-Eber-1042.a3 1:0

Zur Partie

Runde 4

Mein Gegner in Runde 4 war Reiner Heimrath (DWZ 2152/Elo 2192), der immerhin regelmäßig in der 2. Bundesliga spielt, und dies in der Regel sehr kreativ …

Heimrath-Schnepp-1

… und auch hier leitete er mit 13.Tb1 eine von mir nicht vorgesehene Umgruppierung ein (man kann ja schon einmal raten, für welche Figur er a1 geräumt hat 😉 ) …

Heimrath-Schnepp-2

… welche er hier konsequent mit 16.Da1 abschloß – das ganze mag schlecht aussehen, ist es aber nicht! Von solchen Manövern sollte man sich nicht provozieren lassen und glauben, sie mit Gewalt widerlegen zu müssen, denn das geht tendentiell schief …

Heimrath-Schnepp-3

… man muß eigentlich nur abwarten, bis der Gegner zu kreativ zu spielen beginnt, so wie hier mit 22.Te3?!, und dann im rechten Moment zu kontern …

Heimrath-Schnepp-4

z.B. mit 27. … d5 …

Heimrath-Schnepp-5

… sollte ihm dann aber auch keine Chancen mehr einräumen (32. … Da4 (Sc4!)), da er aber 33.c4 verpaßte …

Heimrath-Schnepp-6

… und hier zudem noch 34.De3?? zog (Db2), gewann ich den Bauern auf e4 …

Heimrath-Schnepp-7

und konnte hier nach dem mißglückt wirkenden Damenabtauschausweichversuch 36.De1? die Stellung entscheidend vereinfachen …

Heimrath-Schnepp-8… und mit 38. … b4 auch noch einen Freibauern bilden.

Heimrath-Schnepp-9

Hier (nach 70.Sc3:) gab ich meinem Gegner durch etwas Zeitlassen beim notieren des letzten Zuges etwas Zeit, damit er seine Situation kurz überdenken und die Partie endlich aufgeben konnte, was er denn auch tat … .

Runde 5

Die Konstellation in der Tabelle nach 4 absolvierten Runden war wie folgt: ich und ein weiterer Teilnehmer mit 4/4, dahinter 7 weitere mit 3,5/4. Da das 2. Wertungskriterium (nach den errungenen Punkten) der Gegnerschnitt war, und ich ja immer an Brett 1 gespielt hatte, war abzusehen, daß ich mit einem Unentschieden alle meine ursprünglich gesetzten Ziele erreichen würde! Ich behandelte die Eröffnung jedoch etwas ungenau, und wurde hier nach 13.Sd4: etwas unangenehm von meinem Gegner überrascht …

Schnepp-Promyshlyanskyy-1

13. … Df6! – das hatte ich überhaupt nicht auf der Rechnung gehabt!

Schnepp-Promyshlyanskyy-2

Da 14.Sde2 nach Se5 und Sce2 ca c5 nicht unbedingt die besten Stellungen ergeben, war ich zunächst höchst betrübt und dachte, ich müßte die Partie womöglich schon sehr früh aufgeben, fand dann aber doch noch eine höchst beachtliche Ressource …

14.e5!

Schnepp-Promyshlyanskyy-3

Es stellt sich auf einmal heraus, daß die Dame über nicht so viele Flüchtfelder verfügt, was auch die Variante 14. … de:?? 15.Se4!+- beweist. Das Nehmen mit dem Springer ist also erzwungen, und hätte zu folgender interessanter Stellung führen können …

Schnepp-Promyshlyanskyy-4

… in welcher Weiß über die erstaunliche Ressource Sc6:!! verfügt! Es kam aber anders, und in der folgenden Stellung (nach 19. … Dd7) griff ich leider entscheidend fehl:

Schnepp-Promyshlyanskyy-5

20.Sg4:? Danach ist die weiße Stellung hoffnungslos – einzig Ta1: versprach noch Chancen auf Rettung … . Und letztlich kam es so, wie es kommen mußte:

Schnepp-Promyshlyanskyy-6

44. … Td5 0:1

Die Stellung wäre selbst dann nicht mehr zu retten, stünde der weiße König schon auf e4 oder f4, denn dann könnte Schwarz nach entsprechender Vorbereitung b5 ziehen und so einen unaufhaltbaren Freibauern erzeugen.

So endete das Turnier für mich mit einer bitteren Niederlage – wobei, da ich ja meinen Gegner glücklicherweise bereits vor Rundenbeginn bzgl. eines taktischen Remis angehauen hatte, er mir dies in der Partie nach 7 Zügen denn auch anbot und von mir angenommen worden war, und wir den „Rest“ der Partie im Vorraum absolviert hatten (Dauer dort immerhin noch über 1 1/2 h!), stand bei Partieende bereits längst offiziell das Remis in Stein gemeißelt fest! Und wer weiß, wie es ausgegangen wäre, wenn wir richtig „ernst“ gemacht hätten 😉 … . Jedenfalls hieß jetzt noch zu warten, um sich sicher sein zu können, daß es auch für das 3. ursprünglich gesetzte Ziel reichen würde, und tatsächlich:

Abschlußrangliste(insgesamt 120 Teilnehmer)

Somit gab es denn auch ein schönes Siegerfoto:

2014 Zabo-Opensieger

Die 3 Erstplatzierten (alle 4,5 Punkten aus 5 Partien): Vitaliy Promyshlyanskyy (links, 3. Platz), Eduard Miller (rechts, 2. Platz), und in der Mitte ich, der stolze Sieger 🙂

Auch mein Gegner aus der Schlußrunde durfte wahrlich zufrieden sein: nicht nur, daß ihm der „Remissieg“ ( 🙂 ) den geteilten 1. Platz (und nach Wertung den 3.) eingebracht hatte, zudem wurde er noch souveräner Nürnberger Stadtmeister, wofür er neben einem feuchten Händedruck auch noch eine Medaille sowie eine weitere Urkunde erhielt.

3.2.1. Stadtmeister

Die Nürnberger Stadtmeister 2014 (von links): 3. Fabian Eber (mein Gegner aus Runde 3), 2. Thomas Martin und 1. Vitaliy Promyshlyanskyy

Ziemlich einmalig dürfte wohl auch sein, daß am Ende der Siegerehrung die Leistung aller (!) Teilnehmer durch Namensnennung in Kombination mit der Platzierung (teils auch mit Applaus) gewürdigt wird und sich jeder (!) (noch anwesende) Teilnehmer vom reich und mit durchaus brauchbaren Titeln gedeckten Gabentisch ein Buch heraussuchen durfte! Siegerehrung 1Bei den 4 bedauernswerten Teilnehmern mit 0 Punkten verkniff ich mir jedoch den quasi automatischen, aber doch etwas respektlosen Applaus … .

Dann eher schon für den ältesten (83-jährigen) Arthur Holland vom gastgebenden Verein (2,5/5):Siegerehrung 3

Weitere Informationen gibt’s noch auf der Turnierseite …

Nur gut, das ich vor ca. 1 1/2 Wochen mich doch noch wieder einmal daran erinnert hatte, daß das Turnier jetzt wieder demnächst stattfinden müßte, und es dann doch nicht um ein Haar verschwitzt habe … .

War’s daß!? Nicht ganz … .

Es folgen noch die üblichen Impressionen 😉 :

1. Runde

Runde 1-1Runde 1-2Runde 1-3Runde 1-4Runde 1-5

2. Runde

Runde 2-1

5. Runde

Runde 5-1Eduard Miller bei seinem Kampf gegen das „Irish Pawncenter“ 🙂 (3 Bauern in der e-Linie)

Runde 5-2

Runde 5-3

Runde 5-4

Runde 5-5

 Meine Gegnerin aus Runde 2, Melina Siegl (Mitte) …

Runde 5-12

… und mein Gegner aus der 3. Runde, Fabian Eber (hinten)

Runde 5-7Runde 5-8Runde 5-9Runde 5-10Runde 5-13

Ein Gedanke zu „16. Zaboopen – Sieg beim 5-rundigen Wochenend-turnier trotz Schluß-rundenniederlage!?“

  1. Glückwunsch zum guten Ergebnis! Trotz Setzlistenplatz 1 müssen die anderen erstmal geschlagen werden. Hattest aber auch enge Partien…

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