Aus der 3. Runde:
– ein Fehler in der Partie Anand-Caruana brachte die schnelle Entscheidung …
– eine Grundreihenschwächung wurde Maxim Turov gegen Arkadij Naiditsch zum Verhängnis …
– Nils Grandelius vermochte nicht, die Korrektheit seines Figurenopfers nachzuweisen …
– Sipke Ernst unterlief ein entscheidender Fehler in schwieriger Lage …
– Robin van Kampen versuchte seinen Springer zu retten – es blieb allerdings beim Versuch …
– Mark van der Werf verschmähte einen Bauern – und sein König mußte es ausbaden …
– Lisa Schut spielte lange gut – doch dann war sie einen Moment nicht auf der Hut …
Aus der 5. Runde:
– Peter Leko setzte vehement seinen Königsangriff durch …
– Ivan Sokolov griff in schwieriger Lage fehl …
– Pentala Harikrishna’s Mattangriff schlug wunderschön durch …
– Sipke Ernst versuchte eine Drohung abzuwehren und kam dabei vom Regen in die Traufe …
– Alexander Ipatov konnte zwischen dem Schlagen zweier Springer wählen – er setzte aber auf die Karte Königsangriff und somit aufs falsche Pferd …
– Auch Sergei Movsesian’s Schlußangriff führte zum Erfolg …
– Igor Bitensky unterschätzte einen gegnerischen Angriff …
– Mark van der Werf ließ eine unscheinbare Siegmöglichkeit aus …
Aus der 6. Runde:
– Peter Leko gelang es nicht, ein Endspiel mit ungleichfarbigen Läufern remis zu halten …
– Magnus Carlsen nutzte einen schweren Fehler seines Gegners erbarmungslos aus …
– nach langem Kampf konnte sich Exweltmeisterin You Hifan durch am Ende perfekte Endspielbehandlung einen weiteren 2700er-Skalp erobern …
– Nils Grandelius glaubte eine vermeintliche Drohung erkannt zu haben und kam bei der „Abwehr“ selbiger vom Regen in Traufe …
– Lisa Schut verpaßte gegen den fast 300-Elopunkte stärkeren Gegner das forcierte Remis und verlor schließlich … – auch forciert!
Aus der 7. Runde:
– Levon Aronian hatte Sergey Karjakin schon am Schlawittchen, spielte dann aber einen Zug trotz mehr als ausreichender Zeit zu schnell, und Karjakin konnte trotz knapper Zeit sich noch befreien …
– mit einem kleinen Zwischenzug machte Viswanathan Anand die Hoffnungen seines Gegners auf die Punkteteilung zunichte …
– Robin van Kampen spielte einen Zug, den auch Fritz zunächst favorisiert – und der geradewegs ins Verderben führte …
– Hjorvar Steinn Gretarsson beging einen unscheinbaren Fehler – den sein Gegner überzeugend ausnutzte …
Fortsetzung folgt …